Für die Entwicklung von Kindern ist es wichtig, dass sie Wege zu Fuß zurücklegen. Zudem sind die Bereiche Umweltschutz und Mobilität wichtige Bausteine unseres Schulprogramms.
In diesem Zusammenhang werden wir nach den Herbstferien mit dem Projekt
„Zu Fuß zur Schule – Mach mit!“
beginnen. Es startet direkt am ersten Schultag nach den Herbstferien am 21.10.24 und endet am 29.11.24. In diesen sechs Wochen sammelt Ihr Kind Zu-Fuß-Stempel, wenn es möglichst eine gelbe Sicherheitsweste trägt und
- zu Fuß oder mit dem Roller oder mit dem Fahrrad (natürlich nur nach bestandener Fahrradprüfung) zur Schule kommt
- zu Fuß oder mit dem Roller oder mit dem Fahrrad (Fahrradprüfung vorausgesetzt) von der Schule nach Hause geht bzw. fährt
- zu Fuß die Wege zur Bushaltestelle oder Straßenbahnhaltestelle zurücklegt
- an der Kirche Osterbergstraße herausgelassen wird und den Rest zur Schule zu Fuß geht, falls es aufgrund der Entfernung mit dem Elterntaxi oder einem Fahrdienst gebracht werden muss
- bei einer Schulfreundin bzw. einem Schulfreund herausgelassen wird und die Kinder gemeinsam den Schulweg gehen
Jedes Kind bekommt einen Stempelplan, der in der ersten Unterrichtsstunde des Schulvormittags zusammen mit der Lehrkraft besprochen und entsprechend abgestempelt wird.
Im Zeitraum dieser Aktion wird der Schuleingang an der Osterbergstraße verschlossen bleiben. Damit alle Kinder die Möglichkeit haben, die Zu-Fuß-Stempel zu sammeln, wird nur der Vordereingang am Eichenstieg genutzt.
Am Ende der Aktionstage wartet auch eine kleine Belohnung auf die Klasse, die die meisten Zu-Fuß-Stempel erzielt hat.
Gemeinsam und mit Ihrer Unterstützung stärken wir mit dieser Aktion auch das Selbstvertrauen Ihres Kindes, den Schulweg allein zu Fuß meistern zu können und werden zugleich der kindlichen Freude an Bewegung gerecht.
Das Kollegium der OGS Rühme
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, liebe Schülerinnen und Schüler,
hier ist eine kleine Vorschau von unserem Trommelapplaus mit Bernhard. Weitere Videos sind in Bearbeitung und folgen!
Viel Spaß!
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Wie schon im letzten Schulplaner zu sehen, haben wir mit Ozobots gearbeitet. Aber was sind eigentlich Ozobots? Ozotbots sind kleine Robotor, die Wege anhand von Farbkombinationen entlang fahren können. Sie besitzen verschiedene Sensoren, womit sie die verschiedenen Farben erkennen und somit die jeweiligen Befehle ausführen können. Ozobots sind trotz ihrer Größe sehr robust und haben einen spielerischen Charakter. So können sie sich zum Beispiel im Kreis bewegen, im Zickzack fahren oder mal schnell und langsam fahren. Dadurch sind sie gerade für GrundschülerInnen sehr ansprechend und bieten somit einen idealen Einstieg in die Welt des Programmierens.
Die Arbeit mit den Ozobots hat unseren Schülerinnen und Schüler so viel Spaß gemacht, dass wir uns einen Klassenset kaufen wollten. Dies ist nun Hilfe mit einer Spendenaktion des Rotary Club Wolfsburg und des Rotaract Club Braunschweig-Wolfsburg möglich geworden. Mit einer großzügigen Spende von 750€ waren wir in der Lage das gewünschte Klassenset kaufen zu können. Natürlich wurden die Ozobots, unter den Corona-Maßnahmen, vorgestellt und vor Ort ausgetestet.
Ein besonderer Dank geht an dieser Stelle an Sarah Mick, der Präsidentin vom Rotaract!
Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,
unter dem folgenden Link finden Sie / findet ihr einen tollen Arikel über unsere Schule.
Durch die gegebene Situation wurde das Interview telefonisch durchgeführt.
Viel Spaß beim Lesen!
112 - Ein Mund, eine Nase, zwei Augen...
Die Notrufnummer der Feuerwehr lässt sich leicht merken und alle wissen, dass die Feuerwehr hilft, wenn es irgendwo brennt. Doch das ist nicht alles.
Bei einem Besuch bei unseren Nachbarn, der Freiwilligen Feuerwehr Rühme, konnten die Kinder der dritten Klassen die Ausrüstung und Fahrzeuge der Feuerwehrmänner und -frauen genau unter die Lupe nehmen und erhielten einen Einblick in die vielen zusätzlichen Aufgaben der Feuerwehr: bei Unfällen helfen, Tiere retten, vor Hochwasser schützen...
Bei dem einen oder anderen wurde mit unserem Besuch das Interesse geweckt, bei einem Training der Kinderfeuerwehr oder der Jugendfeuerwehr (ab 10 Jahren) reinzuschnuppern.
